Nous regrettons que ce page jusqu’a maintenant n’est presenté qu’en allemand et anglais Seit dem 7. Januar 2017 macht ein mobiler Gedenkort an verschiedenen Kulturzentren, Museen, Theatern und weiteren Orten Station. Seit dem 7. Januar 2023 steht der Mobile Gedenkort... Weiter
Nous regrettons que ce page jusqu’a maintenant n’est presenté qu’en allemand et anglais Über 1.000 Brechmitteleinsätze bedeuten auch über 1.000 Polizeieinsätze. Bereits 1995 dokumentierte das Anti-Rassismusbüro Bremen in der Broschüre ‚Polizisten die zum Brechen... Weiter
Nous regrettons que ce page jusqu’a maintenant n’est presenté qu’en allemand Seit dem 7. Januar 2017 macht ein mobiler Gedenkort an verschiedenen Kulturzentren, Museen, Theatern und weiteren Orten Station. Seit dem 7. Januar 2023 steht der Mobile Gedenkort auf dem... Weiter
CONTENT WARNING ERWÄHNUNG / DARSTELLUNG VON:
Anti-Schwarzem Rassismus
physischer Gewalt
kolonial-rassistischer Gewalt
Tod
Folterszenen
rassistischer Polizeigewalt
körperlichen Übergriffen
Am 27. Dezember 2004 wurden dem aus Sierra Leone geflüchteten Laye Condé im Polizeipräsidium Bremen gegen seinen Willen vom Beweissicherungsdienst durch eine Nasensonde zwei Stunden lang mehrere Liter Wasser und Brechmittelsirup eingeflößt.
Zwischen 1991 und 2004 sind in Bremen in über 1.000 Fällen an Menschen im Polizeigewahrsam Brechmittel verabreicht worden.
Am 7. Januar 2005 starb Laye Condé an den Folgen der Brechmittelfolter.