Ausgewählte Medienberichte

Früherer Bremer Polizeichef Lutz Müller über Fehlerkultur: „Racial Profiling darf es nicht geben“, taz, 07.08.2021

Rassistische Kontinuität. Der Fall Lindenstraße zeigt: Bremen hat sich noch lange nicht aus dem rassistischen Denken des Kolonialismus gelöst. Wenn das Land so weitermacht, wird es mit der versprochenen Aufarbeitung kaum hinterherkommen. Anmerkungen zu einem zukünftigen postkolonialen Erinnerungskonzept aus aktuellem Anlass, taz, 02.05.2020

Wir sind verantwortlich, taz, 07.01.2020

In der Behördenschleife. Arie Hartog über Denkmäler: „Stadt spielt keine Vorreiterrolle“, Kreiszeitung, 11.01.2018

Tod nach Brechmitteleinsatz in Bremen: Erinnerung muss sein. Laye-Alama Condé starb durch den Einsatz von Brechmitteln in Gewahrsam der Bremer Polizei. Seit Langem setzt sich eine Initiative für ein Denkmal ein. Höchste Zeit, dass es aufgestellt wird, Spiegel, 20.01.2015

Tod nach Brechmitteleinsatz: Widerstand gegen Denkmal für Laye-Alama Condé. Eine Initiative fordert ein Denkmal für Laye-Alama Condé, der vor zehn Jahren in Polizeigewahrsam durch den Einsatz von Brechmittel starb. Doch das Vorhaben stößt bei manchen Bremern auf Empörung, Spiegel, 19.01.2015

Denkmal für Laye Condé: Woran man sich erinnern will. Eine Initiative will ein Denkmal für Laye Condé, der durch Brechmittelvergabe der Polizei starb. Einige Kritiker wollen eines Dealers nicht gedenken, taz, 19.01.2015

Entschuldigung. Verantwortung. Ich., Süddeutsche Zeitung, 03.01.2014

Differenz in der Beurteilung. Von den fünf Gründen, aus denen man in Bremen ungestraft afrikanische Dealer töten darf, Extrablatt #5, 2009

X Entschädigung für alle Betroffenen von Brechmittelfolter